Sonntag, 7. Januar 2018


Heutzutage springt ein Ernährungstrend nach dem anderen hervor. Manche sind segelrechte Lebensphilosophien.Ob vegan , Low carb oder ständig neue Superfonds, zu jedem dieser Ernährungsformen lassen sich unzählige Experten,Bücher oder Artikel finden die den jeweiligen Weg als einzig , richtigen Weg zu einer gesunden Ernährung oder gar zu einem besseren Leben anpreisen. Aber man findet mindestens genauso viel Kritik. Je mehr ich mit diesem Thema auseinandersetze je mehr war ich verunsichert. Waren Kartoffeln nun ungesund und machte dick und ist der generelle Verzehr von tierischen Produkten moralisch verwerflich sogar im Bezug auf z.B. Milch gesundheitsschädlich?  Da ich trotz aller Bemühungen mehr Fragen als Antworten fand,beschloss ich die Sache anders anzugehen.Ich möchte mich gesund und ausgewogen ernähren und du bist was du ißt kommt nicht von ungefähr. Und so ging ich an mich auf die Ursprünge unserer Ernährung zu besinnen. Ich will keine Zusatzstoffe für die es extra Datenbänke gibt. wo man nachschauen kann was man zu sich nimmt: Farbstoffe, Trennmittel,Treibgase und Füllstoffe verbinde ich eher mit Kunststoffherstellung als mit Nahrung oder gar Genuß.. Ich will kein zweifelhaftes Süßungsmittel wie Aspatam .Mir bereitet es Sorge,dass in unserer Landwirtschaft hauptsächlich Monokulturen entstehen die mit gebeizten Saatgut gezogen und mit glyphosat behandelt werden.Ich möchte, nicht wissen was ich alles zu mir nehme wenn ich nur Salat esse.
Darum habe ich mich entschieden, so viel wie möglich auf ,dass zu verzichten was nicht natürlich ist. Wenn man erstmal anfängt darauf zu achten,stellt man erst fest wie viel das ist. Und dass man selber, eigentlich viel dagegen tun kann. Ich muss zugeben,dass es mittlerweile auch eine Lebenseinstellung geworden ist..
Ich probiere nun alles was mit dem Ursprung,dem Selbstversorgen ein großes Spektrum ist und was ich selber in unendlich vielen Stundens des Lesens und Erlebens ins wichtigste und bewerteste zusammen zu fassen.Darum habe ich mich entschieden, so viel wie möglich auf ,dass zu verzichten was nicht natürlich ist. Wenn man erstmal anfängt darauf zu achten,stellt man erst fest wie viel das ist. Und dass man selber, eigentlich viel dagegen tun kann. Ich muss zugeben,dass es mittlerweile auch eine Lebenseinstellung geworden ist..
Ich fing an mich mit dem Ursprung der Nahrungsmittel auseinanderzusetzen. Und wie ich es schaffe mich in der heutigen Zeit ,so weit es geht, mich selbst zu versorgen. Wie ich mich gegen den Wegwerftrend stellen was ich machen kann um mit der Umwelt zu Leben statt dagegen. Nach Darum habe ich mich entschieden, so viel wie möglich auf ,dass zu verzichten was nicht natürlich ist. Wenn man erstmal anfängt darauf zu achten,stellt man erst fest wie viel das ist. Und dass man selber, eigentlich viel dagegen tun kann. Ich muss zugeben,dass es mittlerweile auch eine Lebenseinstellung geworden ist..Ich probiere nun alles was mit dem Ursprung,dem Selbstversorgenwaa ein großes Spektrum ist und was ich selber in unendlich vielen Stundens des Lesens und Erlebens ins wichtigste und bewerteste zusammen zu fassen.


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